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Die Fraktion der SPD im Rat der Gemeinde Kalefeld

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Manifest für neuen Umgang mit Russland: Kritik an historischen Vergleichen
Da sorgte ein „Manifest“ in der vergangenen Woche für Aufregung. Unterzeichnet haben es u.a. der frühere SPD-Vorsitzende Norbert Walter-Borjans, der ehemalige Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich sowie die Bundestagsabgeordneten Ralf Stegner, Nina Scheer, Maja Wallstein und Sanae Abdi. Sie fordern einen anderen Umgang mit Russland sowie einen „Stopp des Rüstungswettlaufs“. Dass sie sich dabei auch auf Willy Brandt berufen, stößt einigen zu Recht sauer auf. „Das ,Manifest' krankt daran, dass es die heutige Lage in Europa mit der vor 40, 50 Jahren gleichsetzt“, meint etwa der Historiker Bernd Rother.
In einer Fußzeile wird Willy Brandts Diktum von 1981 zitiert: „Frieden ist nicht alles, aber alles ist ohne Frieden nichts.“ Warum nicht ein anderer berühmter Satz des sozialdemokratischen Vordenkers, nämlich dieser aus dem Jahr 1992: „Besinnt Euch auf Eure Kraft und darauf, dass jede Zeit eigene Antworten will und man auf ihrer Höhe zu sein hat, wenn Gutes bewirkt werden soll“?
Es ist schon häufig gesagt worden, aber offenkundig muss es immer wiederholt werden: Die geostrategischen Vorstellungen von Breschnew und die von Putin sind diametral entgegengesetzt. Von Gorbatschow, dem Gegenüber von Ronald Reagan, wollen wir gar nicht erst anfangen, so abgrundtief sind die Unterschiede zu Putin.
17. Jun. 2025 um 16:42 Uhr
Dobrindt und die verdrängte Grafik: Deutschlandfunk springt ein
Seltsam, dass Alexander Dobrindt diese Grafik nicht zeigen wollte - das haben dann die Kollegen vom Deutschlandfunk übernommen.
13. Jun. 2025 um 00:23 Uhr